F3, brennt Gebäude
Brandeinsatz > Gewerbebetrieb
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Am Samstagmorgen gegen neun Uhr wurden die Ortsfeuerwehren aus Bevern, Bremervörde, Hesedorf, Elm, Minstedt, Spreckens, Deinstedt und Selsingen zu einem Großeinsatz gerufen. Die Ursache: Ein Dachdecker erlitt einen Kreislaufkollaps während Arbeiten am Dach und entzündete infolgedessen vermutlich die Dachpappe. Daraufhin breitete sich das Feuer weiter aus.
Glücklicherweise handelte es sich hierbei um eine geplante Einsatzübung! Alarmiert wurden die Einsatzkräfte dennoch so, wie zu einem Realeinsatz auch, so das sich erst nach Eintreffen an der Einsatzstelle herausstellte, dass es sich um eine Ubung handelte.
Der Dachstuhl des Gebäudes geriet in Flammen, und der Rauch breitete sich rasch im gesamten Innenraum aus. Schätzungsweise
8-9 Personen galten als vermisst und wurden im Gebäude vermutet.
Mithilfe der Drehleiter konnte der kollabierte, schwer verletzte, Dachdecker gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Parallel dazu wurden die vermissten Personen im Gebäude durch
Atemschutzgeräteträger ausfindig gemacht und gerettet.
Während die Feuerwehr und der Rettungsdienst ihre Kräfte bündelten, um die vermissten Personen im "TA-TOFF" zu retten, ereignete sich auf dem nahegelegenen Parkplatz ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Traktorgespann. Zwei Insassen des PKWs wurden in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, während eine dritte Person aus dem Auto geschleudert wurde.
Die Rettung der verletzten Personen hatte höchste Priorität.
Feuerwehr und Rettungsdienst arbeiteten dabei zusammen, um die Verletzten zu retten und zu versorgen.
Es erfolgte eine Wasserförderung über eine lange Wegstrecke, da der nächste Hydrant lagebedingt etwa 200 Meter (Luftlinie) entfernt war.
Insgesamt waren 92 Einsatzkräfte, davon 35 Atemschutzgeräteträger, mit 15 Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
Vor Ort waren Stadtbrandmeister Nils Schwarz, Abschnittsleiter Jörg Suske, Kreisbrandmeister Peter Dettmer, das DRK mit einem SEG-RTW und der Notfalldarstellung sowie angehörige der Stadtverwaltung Bremervörde und der Polizei.
Glücklicherweise handelte es sich hierbei um eine geplante Einsatzübung! Alarmiert wurden die Einsatzkräfte dennoch so, wie zu einem Realeinsatz auch, so das sich erst nach Eintreffen an der Einsatzstelle herausstellte, dass es sich um eine Ubung handelte.
Der Dachstuhl des Gebäudes geriet in Flammen, und der Rauch breitete sich rasch im gesamten Innenraum aus. Schätzungsweise
8-9 Personen galten als vermisst und wurden im Gebäude vermutet.
Mithilfe der Drehleiter konnte der kollabierte, schwer verletzte, Dachdecker gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Parallel dazu wurden die vermissten Personen im Gebäude durch
Atemschutzgeräteträger ausfindig gemacht und gerettet.
Während die Feuerwehr und der Rettungsdienst ihre Kräfte bündelten, um die vermissten Personen im "TA-TOFF" zu retten, ereignete sich auf dem nahegelegenen Parkplatz ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Traktorgespann. Zwei Insassen des PKWs wurden in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, während eine dritte Person aus dem Auto geschleudert wurde.
Die Rettung der verletzten Personen hatte höchste Priorität.
Feuerwehr und Rettungsdienst arbeiteten dabei zusammen, um die Verletzten zu retten und zu versorgen.
Es erfolgte eine Wasserförderung über eine lange Wegstrecke, da der nächste Hydrant lagebedingt etwa 200 Meter (Luftlinie) entfernt war.
Insgesamt waren 92 Einsatzkräfte, davon 35 Atemschutzgeräteträger, mit 15 Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
Vor Ort waren Stadtbrandmeister Nils Schwarz, Abschnittsleiter Jörg Suske, Kreisbrandmeister Peter Dettmer, das DRK mit einem SEG-RTW und der Notfalldarstellung sowie angehörige der Stadtverwaltung Bremervörde und der Polizei.
Text und Bilder: Bastian Kynast, stellvertrender Stadtpressesprecher Bremervörde